Zusammen mit unseren Kooperationspartnern sind wir sehr stolz, uns im Rahmen des Simul+Plus Wettbewerbes des Freistaates Sachsen zu den Preisträgern zählen zu dürfen. Mit regionalen Künstlern und Designern wird nun die Thematik keramische Faser und Verbundwerkstoff auch in die Kreativwirtschaft transferiert.
Diese Brennerdüse wurde speziell für einen Kunden entwickelt, um ein einfaches Wechseln der Düsen zu ermöglichen. Vorher waren diese mit der gesamten Einheit verklebt. Dadurch war ein schnelles Austauschen der Düsen nicht möglich. Nun lassen sich die Düsen mit dem Lösen einer Schraubverbindung einfach herausnehmen.
Dieses Abgassystem besteht aus einem horizontalen Abzweigrohr und mehreren vertikalen ineinander steckbaren Rohren. Es wird in einem Ofen für Feinkeramik eingesetzt und schützt dadurch die Ofenauskleidung vor Durchfeuerung.
Dieses Flammrohr wird mit einem Bajonettverschluss am Brennersystem verbunden. Durch die drei Aussparungen lässt sich das Bauteil an den Haltenasen im System vorbeigeführen und wird danach verdreht bis die Kerbe auf der Einrastnase sitzt. Somit ist eine Lockerung und Verdrehung während des Einsatz verhindert.
Um in einen Dachziegelwerk den Flammenaustritt eines Deckenbrenners breiter zu streuen, wurde dieser "Brausenbrenner" entwickelt. Der Durchmesser des Kopfes beträgt 10cm und liegt jetzt deutlich höher, als die Standardbrennerdüse mit 3cm. Durch einen Bajonettverschluss wird der Brenner mit dem Metallrohr verbunden. Der Ring dient zur Abdichtung der Bajonettöffnung und wird von innen durch das Metallrohr angebracht.
Im Rahmen einer Umrüstung der Deckenbrenner eines Dachziegelwerkes wurde dieser Ersatzbrenner hergestellt. Bei der Umrüstung wird ein Seitenbrenner in die Ofendecke eingesetzt, damit die Änderung des Deckenbrenners erfolgen konnte. Ein Seitenbrenner ist kürzer als ein Deckenbrenner und musste mit einem entsprechend längerem Brennerrohr ausgestattet werden.
Aus keramischen Faserverbundmaterial wurden Haltestifte zur Sicherung einer Drallplatte im Brennraum einer Ofenanlage hergestellt. Die Stifte haben einen Durchmesser von 10mm und eine Länge von 25mm. Die Einsatztemperatur liegt bei 1100°C. Durch den Einsatz der Stifte konnte das Problem des Verdrehens der Platte während des Betriebes der Anlage verhindert werden.
Für einen Kunden im Bereich Solarthermie wurde dieses Heissluftführungsrohr hergestellt und ist dort Belastungen bis 1300°C ausgesetzt.
Thermoelemente sind oft starken Angriffen durch aggressive Atmosphären im Ofenraum ausgesetzt. Durch den Einsatz einer solchen Schutzkappe kann die Haltbarkeit des Elements deutlich erhöht werden.
Diese Brennerlanze hat eine Länge von 1650mm und einen Innendurchmesser von 35mm. Das Gewicht beträgt gerade einmal 1,4kg. Wir haben diese Lanzen für einen Tunnelofen hergestellt, weil das eingesetzte Material regelmäßig durch Thermoschocks zerstört wurde.
Nun sind für ein Dachziegelwerk auch die letzten Brennerdüsen gefertigt wurden und können vom Kunden im Zuge der nächsten Wartung eingebaut werden. Damit gehören thermische Brüche der Vergangenheit an.
Diese Brennerdüsen wurden für ein Dachziegelwerk produziert. Die ursprünglichen Brennerdüsen aus Cordierit sind regelmässig den Thermoschocks zum Opfer gefallen. Durch unser Material konnte dieses Problem gelöst werden. Die Cerafib GmbH hat nun bereits das zweite Werk des Unternehmens mit Brennerdüsen ausgestattet.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde dieses zylindrische Bauteil hergestellt. Es hat eine Höhe von 400mm und einen Durchmesser von 480mm. Die Wandstärke beträgt 5mm. Der Werkstoff ist Mullitfaser. Die hohe Stabilität wurde durch eine spezielle Wickeltechnik und Gelegeeinsatz realisiert.
Das keramische Bauteil als Schutzhaube auf dem metallischen Brennerrohr verhindert, dass das Metall am Flammenaustritt zerstört wird. Dadurch wurde die Haltbarkeit des Brennerrohres und damit die Einsatzfähigkeit deutlich erhöht.
Dieses zweiteilige Rohr aus Korundfaser ist Bestandteil einer aus zwei Teilen bestehenden Anlage. Ein Rohrteil besitzt eine ausgeformte Muffe, welche dazu dient, die zwei entsprechenden Anlagenteile zu verbinden. Durch die Muffenlösung lassen sich auch längere Rohre realisieren.
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